Bücher, Büchlein und Magazine gibt es wie Sand am mehr. Ob 31
Millionen Bücher oder 7,5
Millionen Magazine, immer mehr Inhalte stehen kostenlos zur Verfügung.
Lohnt es sich denn dann noch wirtschaftlich, ein Buch zu schreiben, um damit
Geld zu verdienen? Das Risiko, in der Unendlichkeit des digitalen Raumes
verloren zu gehen, nimmt bei der schieren Masse der Inhalte zwangsläufig zu.
Wer dann noch Geld verlangt für seine digitalen Produkte, läuft zwangsläufig
vor die Pumpe – sollte man meinen. Vook suchte einen anderen Ausweg für dieses
Dilemma und kappte den Preis für seine 750 Bücher von USD 4,99 auf kurzerhand
umsonst. Was nach Selbstmordstrategie aussah, entpuppte sich als Bringer. Jede
Menge Leute fingen an, über diese Kampagne zu tweeten und zu bloggen und auf
den großen digitalen Verteilplattformen begann das große Herunterladen.
Durch die große Menge an kostenlosen Downloads schossen viele Titel in den Empfehlungslisten nach oben und wurden auch Interessenten vorgeschlagen, die von einem Verlag namens Vook noch nie gehört hatten. Wenige Tage nach Beginn der Kampagne wurden 125.000 an einem Tag heruntergeladen - das virale Marketing hatte gegriffen. Kostenlose Vook-Bücher schafften es an die Spitze der kostenlosen e-Bücher. Ende der Geschichte: in einer Woche wurden 300.000 Bücher geladen und die Querverkäufe anderer Titel, die wiederum über die Empfehlungsmaschinen zu sehen waren, betrugen 26.000 Bücher, die tatsächlich verkauft wurden. Das animierte Buch über den 2. Weltkrieg schaffte es kurzfristig bis auf Platz 2 in den US-Charts.
Durch die große Menge an kostenlosen Downloads schossen viele Titel in den Empfehlungslisten nach oben und wurden auch Interessenten vorgeschlagen, die von einem Verlag namens Vook noch nie gehört hatten. Wenige Tage nach Beginn der Kampagne wurden 125.000 an einem Tag heruntergeladen - das virale Marketing hatte gegriffen. Kostenlose Vook-Bücher schafften es an die Spitze der kostenlosen e-Bücher. Ende der Geschichte: in einer Woche wurden 300.000 Bücher geladen und die Querverkäufe anderer Titel, die wiederum über die Empfehlungsmaschinen zu sehen waren, betrugen 26.000 Bücher, die tatsächlich verkauft wurden. Das animierte Buch über den 2. Weltkrieg schaffte es kurzfristig bis auf Platz 2 in den US-Charts.
In China mehr Bücher werden durch Internet verbereitet. Die "Network Literatur" spielt eine wichtige Rolle auf dem Markt. Nach dem Bericht von CNNIC(Chinese Internet Network Information Center) lesen 42.6% der Networkbentuzer,195 Millionen Menschen, die Network-Literatur. Qidian (www.qidian.com) ist eine bekannte Website für Networkliteratur. Autors können Geld davon verdinen. Fernsehserie, Filme und elektornische Spiele werden auch davon abgeleitet.
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