Was braucht man, um einen Online-Laden zu bauen? Ein Front-End
(das was der Kunde sieht), Produktkatalog, Warenkorb, Zahlfunktion für Kreditkarten, App für
iPhone und Android, Auswertungsmöglichkeiten, Bandbreiten, Bestellmanager (wer
hat was bestellt und was ist in welchem Status?), Werkzeuge für Vertriebsaktionen
(Coupons, Aktionen), schnelle Server, Security, Datensicherung und Support für
die Entwickler und noch ein paar andere Versatzstücke.
Alles zusammen in einen Topf, gut durchgerührt und heraus
kommt Shopify.
Hübsche Videos drehen sie auch.
Die Seite betreibt mittlerweile 20.000 Online-Geschäfte und
verlangt für das Premiumpaket US-$ 1.920 im Jahr. Kürzlich hat Shopify einen
Preis von 1 Mio US-$ für den Entwickler ausgelobt, der über die Entwicklung
einer eigener Anwendungen unter Ausnutzung der Shopify-APIs den größten
Nutzwert für die Shopify-Nutzer bringt.
Sieht gut aus – damit kann man in sehr vielen Fällen einen
vernünftigen Laden auf die Beine stellen. Den Rest nennt man Händlerarbeit.
Kurz: http://bit.ly/w0kkiB
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