Hyper Smash Kommunikation 21: Gedruckter Modeschmuck bei Bijenkorf

Freitag, 3. Februar 2012

Gedruckter Modeschmuck bei Bijenkorf

Laut aktuellen Marktberichten dauert es noch ca. 5 Jahre, bis 3D-Printing kommerziell interessant wird. Es liegt an hohen Preisen (ab $10.000 pro Drucker), Ideen, Leuten mit den Fähigkeiten für 3D-Designs und Vorstellungkraft. Was man mit Enthusiasmus bewegen kann, zeigt eine Kooperation von Bijenkorf mit FOC in Holland.

 

Der eine ist eine Kaufhauskette mit 9 Filialen (de Bijenkorf), der andere ist "Freedom of Creation (FOC), der selbsternannte Pionier in der kommerziellen Anwendung der 3D-Druck-Technologie. Gedruckt im Kaufhaus und an Ort und Stelle verkauft wurde Modeschmuck und Lampenschirme. Den Kunden hat es sichtlich gefallen. Die verwendeten Drucker wurden zum Abschluß der Aktion unter den Kunden verlost. Mehr als ein Gimmick - brauchen wir am Ende noch eine Supply Chain?

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