Hyper Smash Kommunikation 21: 3D in der Tiefe mit Gesichtserkennung

Montag, 14. Februar 2011

3D in der Tiefe mit Gesichtserkennung

Bei 3D haben die Meisten die Vorstellung, daß das Bild aus der Leinwand oder dem Bildschirm dem Betrachter entgegenkommt. Das hängt sicher damit zusammen, daß wir bei den wenigen 3D-Erlebnissen bislang (immerhin gibt es die Technik im Kino schon seit 50 Jahren) immer genau diese Erfahrung gemacht haben. TAT zeigt jetzt in einem Prototyp, daß es auch andersherum geht, Der 3D-Effekt entsteht scheinbar in der Tiefe des betrachteten Raums.


Wir kennen das bereits vom Labyrinth-Spiel auf dem iPad. Dort sorgt ein Gyro-Sennsor für das Signal, wie stark der Bildschirm gekippt ist. Entsprechend erzeugt die Anwendung (das Spiel) den Schatten - allerdings unabhängig vom Betrachtungswinkel. Das ändert TAT hier und muß dazu auf der Oberseite des Geräts eine Kamera mitlafen lassen, die automatisch durch Gesichtserkenneung die Augen des Betrachters erfasst. Entsprechend kann die Anwendung die Schatten oder die Betrachtungstiefe erzeugen.

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